Vom Grundlsee zum Schutzhaus Priel

Durch die Steinwüste des Toten Gebirges

Wie man sich täuschen kann: nach den bestimmt nicht leichten Etappen in Südtirol und im Glocknergebiet glaubten wir das Schwierigste unserer Fernwanderung hinter uns zu haben. Wir hatten tatsächlich geglaubt, den Übergang vom Grundlsee nach Hinterstoder in 7 bis 8 Stunden zu schaffen. Weit gefehlt: Allein schon der Aufstieg zur Püringerhütte verlangt uns einiges ab. Der Weg nach dieser Hütte zum Rotgschirrsattel und weiter zum Temlbergsattel war unendlich lang und durch sein ständiges auf und ab sowie hin und her zwischen Gesteinsblöcken des Toten Gebirges ungeheuer beschwerlich. Auch der Abstieg in Richtung Hinterstoder war nicht leicht zu genießen, sodaß wir erdt gegen 18 Uhr beim Schutzhaus Priel ankamen und jetzt froh sind, die Nacht auf der Hütte verbringen zu können und erst morgen nach Hinterstoder absteigen zu müssen.

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1 Antwort zu Vom Grundlsee zum Schutzhaus Priel

  1. Manfred sagt:

    Liebe Völser

    Grete und ich haben schon geglaubt ihr seid verschollen, aber ihr seid Gott sei Dank zwischen den Felsen des Toten Gebirges wieder aufgetaucht.
    Alles Gute weiterhin, vielleicht sehn wir uns in Mariazell. Hoffentlich gibt es bald Fotos…
    lg
    Manfred

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